Timo, Jan und Michel haben noch keine Lust, nach Hause zu fahren. Sie bleiben noch bis morgen. Wir beschließen, von Schilksee nach Düsternbrook zu wechseln. Dort ist man näher am Geschehen und am Abschlussfeuerwerk.
Wir setzen Genua und Großsegel. Anfangs weht es noch recht kräftig; später lässt der Wind nach.
Der Hafen Düsternbrook ist noch sehr voll. Wir gehen erst mal bei einem Niederländer der „Braunen Flotte“ längsseits und fragen dann beim Hafenmeister nach einem freien Platz.
Er weist uns eine 3,80m breite Box zu (Muthje ist 3,45m breit). Michel fährt perfekt in die Box...und bleibt stecken! (Können die Kieler nicht messen, oder hat Muthje zugenommen?)
Maike Grüßing kommt mit ihrer Familie auf einen Kaffee vorbei. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Ihre kleine Tochter Ida kenne ich noch gar nicht!
Wir sind heute alle nicht sehr energiegeladen. Die „Jugendlichen“ chillen; wir „Alten“ faulenzen.
Abends gibt es noch ein imposantes Feuerwerk. Die Kieler Förde ist voll mit Booten, die sich das Ganze aus nächster Nähe angucken wollen. Anschließend gibt es das obligatorische „Hupkonzert“ (auch Muthjes Hupe krächzt mit). Dann löst sich allmählich alles auf.
Sonntag, 28. Juni 2009
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Habe gestern die Zusammenfassung der Kieler Woche auf N3 gesehen, und was soll ich sagen:
AntwortenLöschenMuthje war NICHT zu sehen!!! So etwas sind wir ja gar nicht mehr gewöhnt...
Lasst es Euch gut gehen.
Groeten uit Den Helder