Verlasse die Kieler Förde und bin bald im Niemandsland. Weit und breit kein Land in Sicht. Auch andere Schiffe sind nicht unterwegs. Tuckere gemütlich vor mich hin und freue mich schon auf Dänemark. Zwischendurch ermorde ich den Osterhasen.
Erreiche gegen 16.00 Uhr die Ansteuerung Marstal. Irgendwie erinnern mich die dänischen Tonnen an Klobürsten... Hier lege ich nun zum ersten Mal alleine in einer Box an. Da es windstill ist, klappt es gleich beim ersten Anlauf. Ich finde, ich bin heute ein richtiger „Anlege-Fuchs“.
Kurze Zeit später kommen auch Thorsten, Christine und Carolin mit ihrem neuen Schiff an. Begrüßungssekt. Anschließend Grillen auf dem nahegelegenen Grillplatz. Christine hat ordentlich eingekauft. Ich steuere zu dem Gelage lediglich Salz und eine Grillzange bei. (Werde mich bei nächster Gelegenheit mal revanchieren.)
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