Freitag, 10. April 2009
Mama ahoi!
Werde um halb acht durch Klopfen an Deck geweckt. Zwei Männer stehen auf dem Nachbarschiff: „Sie dürfen hier nicht liegen!“ Ich erkläre ihnen die Situation von gestern Abend. Sie zeigen Verständnis und sind sehr freundlich. Verlege an die Kaimauer direkt hinter mir.
Meine Mutter kommt heute mit dem Zug an. Da der Bahnhof direkt gegenüber ist, möchte ich in diesem Hafen auf sie warten. Starte eine große Aufräum- und Putzaktion. Am frühen Nachmittag kommt meine Mutter an. Begrüßung, Kaffee trinken. Gehen um 15.45 Uhr durch die Brücke. Der Wind weht recht kräftig aus Südost.
Setzten das Großsegel und nehmen Kurs auf Kiel-Strande. Die fiesen Ostsee-Hackwellen bremsen das Schiff stark. Kurz vor Strande steht so viel See, dass ich Bedenken kriege, in dem Hafen anzulegen. (Dort gibt es nur einen Steg, bei dem es gut gehen könnte. Wenn der besetzt ist, würde es sehr schwierig werden.) Also entschließen wir uns, nach Laboe zu fahren. Der Hafen liegt geschützter an der Ostseite der Kieler Förde. Erreichen Laboe gegen 18.00 Uhr.
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Hallo Heidrun, du kommst ja schnell voran. Viele Grüße aus Osnabrück.
AntwortenLöschenJoerg
kannst du mir nochmal n paar bilder an www.michisimon@web.de schicken von helgoland
AntwortenLöschenmichi
hallo heidrun, haettest du man doch die knarre mitgenommen,schlechte laune haette auch geholfen, bei gutem wetter gibt es nachmittags oft viel wind, deshalb fahren immer alle frueh, ist also nichts mit ausschlafen wegen tide, schoen, dass du mitleid mit uns hast, bei diesem wetter wuensche ich mich zu dir, hallo! kann nicht mal endlich einer das beamen erfinden?
AntwortenLöschenschoene gruesse maike, hatte ich vergessen,haettest du es rausgelesen?
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